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Vorschlag zur Entkopplung der F&B GST von den Hotelzimmerpreisen für bessere Gastfreundschaft

James Miller, GetTransfer.com
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James Miller, GetTransfer.com
4 Minuten gelesen
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März 25, 2025

Hintergrund des Antrags

Die Federation of Hotel & Restaurant Associations of India (FHRAI) hat einen bedeutenden Appell an die Regierungsbehörden gerichtet und sie aufgefordert, die Waren- und Dienstleistungssteuer (GST) auf Speisen und Getränke (F&B) von der Preisgestaltung für Hotelunterkünfte zu trennen. Der Grund für diese Forderung liegt in zahlreichen Stellungnahmen, in denen die Ungerechtigkeit und die betrieblichen Herausforderungen hervorgehoben wurden, denen sich Hoteliers im Rahmen der derzeitigen Steuerstruktur gegenübersehen.

Analyse der aktuellen Steuerstruktur

Gegenwärtig müssen Hotels, die 7.500 Rupien oder mehr pro Zimmer und Tag berechnen, eine GST von 18% auf F&B-Dienstleistungen erheben, wobei sie auch in den Genuss der Vorsteuergutschrift (ITC) kommen. Im Gegensatz dazu müssen Hotels, deren Tarife unter diesem Schwellenwert liegen, eine GST von 5% ohne ITC-Vorteile erheben. Diese Diskrepanz übt Druck auf die Branche aus, da Hotels oft gezwungen sind, einen bestimmten Preispunkt beizubehalten oder zu riskieren, dass ihnen wertvolle Steuergutschriften entgehen.

Der flexible Vorschlag des FHRAI

Der FHRAI plädiert für einen anpassungsfähigeren Ansatz, bei dem alle Hotelrestaurants zwischen dem bestehenden Rahmen - 18% GST mit ITC oder 5% ohne ITC - unabhängig von den Zimmerpreisen wählen können. Diese Änderung könnte dem Hotelbetrieb den dringend benötigten Auftrieb geben, ohne dass die Servicequalität darunter leidet.

Derzeitige SteuerstrukturVorgeschlagene Steuerstruktur
18% GST für Zimmer über Rs. 7.500Wahlweise 18% mit ITC oder 5% ohne ITC
5% GST für Zimmer unter Rs. 7.500Alle Restaurants haben die gleiche Chance

Markttrends mit Auswirkungen auf das Gastgewerbe

Die Segmente der Luxus- und der gehobenen Hotellerie verzeichnen einen stetigen Zuwachs, wobei ein beachtlicher Prozentsatz der geplanten Hotelprojekte im Luxussegment und im oberen Mittelsegment angesiedelt ist. Der FHRAI argumentiert, dass die Abkopplung der F&B-Besteuerung von den Zimmerpreisen das Wachstum in diesen Segmenten fördern wird, was letztlich zu höheren Steuereinnahmen für die Regierung führt.

Operative Vorteile

Aus den Daten des Tourismusministeriums geht hervor, dass es in Indien rund 417 Fünf-Sterne- und Luxushotels gibt, die jeweils über mehrere gastronomische Einrichtungen verfügen. Diese Hotels haben beträchtliche Betriebskosten, so dass die ITC ein wesentlicher Bestandteil ihrer Steuerstrategie ist. Viele Hotels werden sich wahrscheinlich für die Beibehaltung der GST-Kategorie 18% entscheiden, da diese Vorteile bietet, selbst wenn sie die Möglichkeit haben, zu einem niedrigeren Steuersatz zu wechseln.

Darüber hinaus werden Mittelklassehotels, deren Zimmerpreise derzeit unter 7.500 Rupien liegen, ihre Preisstrukturen wahrscheinlich anpassen, wenn die F&B-Leistungen von den Übernachtungspreisen abgekoppelt werden, was eine reibungslosere Einhaltung der Vorschriften ermöglicht.

Eigenständige Restaurants in Gefahr

Markengaststätten, die häufig feste Betriebskosten haben, könnten aufgrund des ITC-Anreizes ebenfalls in die 18% GST eingestuft werden. Bei landesweit mehr als 500.000 Restaurants könnte eine beträchtliche Anzahl in diese Steuerklasse wechseln und damit die Staatseinnahmen erhöhen.

Berücksichtigung der Bedenken der Industrie

Der FHRAI hat darauf gedrängt, dass die Regierung vergangene GST-Zahlungen auf der Grundlage bestehender Bedingungen formell regularisiert, um die aus früheren Regelungen resultierende Unsicherheit zu verringern. Angesichts einer Vielzahl stichhaltiger Argumente setzt sich der FHRAI für eine rechtzeitige Überarbeitung der Politik ein, die sowohl den Fortschritt der Industrie als auch höhere Steuereinnahmen fördern würde.

Eine Win-Win-Situation

Laut K. Syama Raju, dem Präsidenten des FHRAI, stellt die Abkopplung der F&B-Preise von den Zimmertarifen eine notwendige Entwicklung für das Gastgewerbe dar und wird gleichzeitig der Regierung zugute kommen. Er ist der festen Überzeugung, dass diese Anpassung nicht zu Einnahmeverlusten führen wird, sondern stattdessen durch eine verstärkte Geschäftstätigkeit höhere GST-Einnahmen bewirken kann. Auch Pradeep Shetty, der Vizepräsident, hat ein Gefühl der Dringlichkeit vermittelt, indem er betonte, dass viele Hotels aufgrund der derzeitigen Verknüpfungen davon absehen, den Schwellenwert von 7.500 Rupien für die Zimmerpreise zu überschreiten. Ein Wechsel zu einer anpassungsfähigeren Steuerpolitik würde es dem Gastgewerbe ermöglichen, zu florieren.

Vorwärts bewegen

Der FHRAI setzt sich weiterhin für die Zusammenarbeit mit Regierungsstellen, Vertretern des GST-Rates und lokalen Behörden ein, um letztlich ein schlankes und faires Steuersystem zu erreichen, das sowohl dem Gastgewerbe als auch der Wirtschaft insgesamt zugute kommt.

Schlussfolgerung und Auswirkungen

Die Forderung des FHRAI, die GST für Speisen und Getränke von den Beherbergungstarifen abzugrenzen, unterstreicht die große Chance für das Gastgewerbe, nachhaltigere Praktiken zu kultivieren und gleichzeitig die Einnahmen der Regierung zu steigern. Obwohl formelle Bewertungen und ehrliches Feedback wertvolle Einblicke vermitteln können, verblassen sie im Vergleich zu Erfahrungen aus erster Hand.

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