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US-Reisehinweis warnt vor bestimmten Gebieten in Peru

US-Reisehinweis warnt vor bestimmten Gebieten in Peru

James Miller, GetTransfer.com
von 
James Miller, GetTransfer.com
4 Minuten gelesen
Nachrichten
Mai 21, 2025

Erhöhte Vorsicht für Reisende nach Peru

Das US-Außenministerium hat einen Reisehinweis für Personen herausgegeben, die eine Reise nach Peru in Erwägung ziehen, und rät Reisenden zu erhöhter Vorsicht. Dieses faszinierende südamerikanische Land ist für seine atemberaubenden Sehenswürdigkeiten wie Machu Picchu, den Inka-Pfad und das Heilige Tal bekannt, birgt aber auch potenzielle Risiken, die Besucher kennen sollten.

Risiken für Reisende in Peru

Trotz seiner Anziehungskraft stellen Kriminalität, zivile Unruhen und die Gefahr von Entführungen eine Herausforderung dar, insbesondere in bestimmten Regionen Perus. In der aktualisierten Reisewarnung wird betont: "Kriminalität ist in Peru weit verbreitet". Kleinere Diebstähle, Autodiebstähle, Raubüberfälle und Überfälle können sogar am helllichten Tag vorkommen, wenn viele Zeugen anwesend sind.

In der Warnung wird darauf hingewiesen, dass Entführungen zwar relativ selten sind, aber dennoch vorkommen, wobei das Risiko nach Sonnenuntergang deutlich steigt. Kriminelle Gruppen können Straßensperren in Gebieten außerhalb Limas errichten, die es auf ahnungslose Reisende abgesehen haben.

Zu vermeidende Gebiete

Der Reisehinweis empfiehlt dringend, die folgenden Orte zu meiden:

  • Grenzgebiet Kolumbien-Peru in der Region Loreto
  • Das Tal der Flüsse Apurímac, Ene und Mantaro
  • Bestimmte Abschnitte in Ayacucho, Cusco, Huancavelica und Junín

In diesen Gebieten ist die Gefahr von Kriminalität und Terrorismus gegeben. Darüber hinaus erschweren der Drogenhandel und die unzureichende Infrastruktur den örtlichen Strafverfolgungsbehörden die Bewältigung von Sicherheitsfragen.

Touristische Hotspots bleiben sicher

Während bestimmte Teile der Region Cusco gefährlich sein können, ist nicht die gesamte Region von diesen Warnungen betroffen. Touristische Ziele wie die Stadt Cusco und berühmte Stätten wie das Heilige Tal, der Inkapfad und Machu Picchu liegen außerhalb der betroffenen Gebiete und bieten eine sicherere Umgebung für diejenigen, die diese atemberaubenden Landschaften erkunden möchten.

Gesundheits- und Sicherheitsaspekte

Neben der Kriminalität sollten sich Reisende auch vor dem Konsum traditioneller Drogen wie Ayahuasca und Kambo in Acht nehmen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen und in extremen Fällen zu Todesfällen geführt haben. Der Ratschlag empfiehlt, diese Substanzen vollständig zu meiden.

Politische Demonstrationen

Ein weiterer Aspekt, den Reisende berücksichtigen müssen, ist die Möglichkeit von öffentlichen Demonstrationen zu politischen und wirtschaftlichen Themen. Diese Versammlungen können den Nahverkehr stören und Straßen, Züge und sogar Hauptverkehrsstraßen blockieren.

Hilfreiche Sicherheitstipps

Sollten sich Reisende für eine Reise nach Peru entscheiden, sollten sie diese Richtlinien beachten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten:

  • Behalten Sie Ihre Umgebung im Auge.
  • Auf der Website des Außenministeriums finden Sie aktuelle Informationen über Risikogebiete.
  • Informieren Sie sich über die lokalen Medien über aktuelle Ereignisse.
  • Vermeiden Sie große Menschenmengen und Demonstrationen.
  • Erstellen Sie einen Kommunikationsplan mit Familien- oder Geschäftskontakten, um die Sicherheit und den Aufenthaltsort zu überwachen.
  • Melden Sie sich für das Smart Traveler Enrollment Program (STEP) an, um in Notfällen gewarnt zu werden und den Standort zu bestimmen.
  • Überprüfen Sie den Ländersicherheitsbericht für Peru.
  • Bereiten Sie einen Notfallplan vor, indem Sie die Checkliste für Reisende zu Rate ziehen.
  • Informieren Sie sich über die Gesundheitsinformationen der CDC zum Thema Reisen.
  • Schließen Sie eine Reiseversicherung ab, die Evakuierung, medizinische Versorgung und Reiserücktritt abdeckt.

Abschließende Überlegungen

Reisen nach Peru bieten atemberaubende Erlebnisse, bringen aber auch die Verantwortung mit sich, sich über mögliche Risiken zu informieren. Reisenden wird empfohlen, wachsam und informiert zu bleiben, um diese Herausforderungen effektiv zu meistern. Letztlich können individuelle Erfahrungen die besten Erkenntnisse liefern, da selbst die ehrlichsten Berichte das durch persönliche Begegnungen gewonnene Verständnis nicht ersetzen können.

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